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Eine Reise durch Tansania hinterlässt bleibende Spuren in Kopf, Herzen und Seele.

DIE BESTEN ORTE IN TANSANIA

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TANSANIA

In Tansania befinden sich mehrere berühmte Nationalparks und Naturschönheiten Afrikas, darunter der majestätische Kilimanjaro, der höchste Berg Afrikas. Wer gern Zeit in der Sonne verbringen möchte, sollte unbedingt die wunderschönen weißen Strände Sansibars besuchen. Die Inseln Pemba und Mafia sind ebenfalls Naturwunder und beliebt bei Tauchern und Schnorchlern aus aller Welt, die hier die Korallengärten und vielfarbigen Fische bewundern und das kristallklare Wasser genießen. Informieren Sie sich über Ihre verschiedenen Optionen und erkunden Sie mit uns die traumhaften Orte Tansanias.

Lassen Sie uns die besten Orte in Tansania erkunden:

1. MOUNT KILIMANJARO

Der Kilimanjaro ist der höchste Gipfel Afrikas (5.895 m) und das Wahrzeichen Tansanias.

Im Gegensatz zu den Parks im Norden Tansanias wird er nicht wegen seiner Tierwelt besucht, sondern einfach nur um diesen wunderschönen schneebedeckten Berg zu bestaunen. Im Prinzip kann man den Kilimanjaro zu jeder Zeit besteigen, die beste Zeit ist jedoch von Ende Juni bis Oktober während der Trockenzeit.

 

Der Kilimanjaro gehört zum Weltnaturerbe und entstand vor über einer Millionen Jahren durch vulkanische Bewegungen entlang des Rift Valley. Der höchste Punkt ist der Uhuru Peak auf dem Kibo, der zu den „Seven Summits of the World“ gehört.

 

Der Berg erhebt sich aus dem Farmland in der unteren Ebene über Regenwald und Bergwiesen bis hin zu einer kargen Mondlandschaft auf den Gipfeln. An den Hängen des Regenwaldes leben Büffel, Leoparden, Affen, Elefanten und Elenantilopen. In der alpinen Zone können Vogelliebhaber zahlreiche Raubvögel beobachten.

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2. SERENGETI NATIONALPARK

Der berühmte Serengeti-Nationalpark ist eine weite baumlose Ebene, durch die Millionen von Tieren auf der Suche nach frischem Gras ziehen.

Am bekanntesten ist er für die jährliche Wanderung von Gnus und Zebras, aber auch die Big Five sind hier zu sehen. Aus diesem Grund zieht die Serengeti jedes Jahr Zehntausende von Touristen an. Die besten Monate für Wildtierbeobachtungen im Serengeti Nationalpark sind Juni bis September. Die Regenzeit dauert von März bis Mai, und die kälteste Zeit ist von Juni bis Oktober.

 

Die jährliche Wanderung von über 1,5 Millionen Gnus und Hunderttausenden von Zebras und Gazellen findet im Mai oder Anfang Juni statt. Diese Wanderung gehört zu den beeindruckendsten Naturereignissen der Welt und ist der Hauptanziehungspunkt für viele Touristen.

3. DIE STRÄNDE SANSIBARS

Die wunderschöne Insel Sansibar, auch Unguja genannt, ist ein wichtiges Urlaubsziel in Tansania und bekannt für ihre wunderschönen weißen Strände.

Der Sansibar-Archipel besteht aus den Inseln Sansibar und Pemba und hat mit die schönsten Strände der Welt. Je nachdem, auf welcher Seite der Insel Sie sich befinden, variiert die Brandung, aber überall gibt es weichen, weißen Sand und klares, seichtes Wasser. Entlang der Küste ankern traditionelle Boote. Die historische Stadt Stone Town, bekannt für alte arabische Stadthäuser, enge Gassen und einen geschäftigen Hafen, liegt im Herzen von Sansibar.

4. NGORONGORO SCHUTZGEBIET

Auf dem zwischen der Serengeti und dem Manyara-See gelegene Ngorongoro Schutzgebiet liegt der berühmte vulkanische Ngorongoro-Krater; es ist eines der beliebtesten Wildbeobachtungsgebiete Tansanias.

Der Ngorongoro-Vulkan war einer der höchsten Berge der Welt, bevor er explodierte und zusammenbrach. Der riesige verbleibende Vulkankrater hat ständiges Wasser, das Tausende von Tieren anzieht, die permanent in diesem Gebiet leben anstatt weiter zu wandern.

 

Tausende von Tieren können auf dem Kraterboden beobachtet werden, darunter Löwen, Elefanten, Nashörner, Thomson-Gazellen und Büffel. Gnus und Zebras machen mehr als die Hälfte der Tiere aus, die im Ngorongoro-Krater zu Hause sind.

 

Man kann hier auch hervorragend Vögel beobachten, vor allem am Migadi-See, der Schwärme von Flamingos in seine seichten Gewässer lockt. Flusspferde sind tagsüber meist im Wasser untergetaucht; abends grasen sie auf den nahe gelegenen Weideflächen.

5. MAFIA ISLAND

Die Insel Mafia lockt Taucher und Schnorchler aus aller Welt in ihre Unterwasserwelt, die unter dem Schutz des Mafia Island Marinepark steht.

Die besten Monate zum Tauchen sind Oktober bis März, aber das beste Wetter auf Mafia Island ist von Mai bis Oktober. März und April sind in der Regel regenreiche Monate.

 

Der Marinepark hat Korallengärten, eine große Fischvielfalt und man kann dort gefahrlos tauchen. Man kann ebenfalls unzählige Vögel und über 400 Fischarten beobachten. Die Insel Mafia ist auch ein traditioneller Brutplatz für die grüne Schildkröte, die leider vom Aussterben bedroht ist. Darüber hinaus ist Mafia ein begehrter Ort für die Hochseefischerei, vor allem auf Thunfisch, Marlin, Segelfisch und andere Big Game Fische. Die ersten Siedler entdeckten dieses Paradies im 8. oder 9. Jahrhundert, aber zu einer wichtigen Siedlung wurde es erst zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert, als es eine Schlüsselposition entlang der ostafrikanischen Handelsrouten einnahm.

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6. ARUSHA NATIONALPARK

Der Arusha Nationalpark besteht aus den Wäldern des Mount Meru, dem Ngurdoto-Krater im südöstlichen Teil des Parks und den Momella-Seen, einer Reihe von sieben Kraterseen.

Schwarz-weiße Colobus-Affen lassen sich im Waldgebiet gut beobachten, während auf dem sumpfigen Boden des Kraters unzählige Büffel-, Zebra- und Warzenschweinherden weiden. Die Momella-Seen beherbergen eine große Anzahl einheimischer und ziehender Wasservögel. Touristen kommen gern hierher, um die Tierwelt zu beobachten und um den Mount Meru zu besteigen.

 

Der Mount Meru ist einer der schönsten Vulkane Afrikas und der zweithöchste Berg Tansanias. Der Gipfel wird über einen schmalen Grat erreicht, der einen atemberaubenden Blick auf den Vulkankegel bietet, der mehrere tausend Meter tiefer im Krater liegt. Der Aufstieg ist steil, aber die Route führt durch Parks, Wald, eine weite Heidefläche und Moorland.

7. PEMBA ISLAND

Die Insel Pemba ist die nördlichste Insel des Sansibar-Archipels. Hier kann man besonders gut im Indischen Ozean tauchen, mit exzellenter Sicht.

Korallengärten, bunte Schwämme und Gorgonien sind in diesem Unterwasserparadies zu finden. Die Stadt Chake Chake ist das Zentrum Pembas und ein beliebter Anlaufplatz für Taucher.

 

Pemba wird seltener besucht als Sansibar und die Atmosphäre dort ist sehr entspannt. Die Insel ist hügelig mit tiefen Tälern und bei Mountainbikern, magisch angezogen von den 1.000 Meter hohen Gipfeln, sehr beliebt. Direkt vor der Küste auf einer unbewohnten tropischen Insel befindet sich Misali Island Beach, ein schneeweißer Sandstand, den Sie unbedingt aufsuchen sollten.

 

Die Insel Pemba ist weltweit bedeutend für ihre Nelkenproduktion, und auch für seine Juju-Traditionen in Medizin und Zauberei. Menschen aus ganz Ostafrika kommen hierher, um von den Voodoo- und traditionellen Heilern zu lernen oder Heilung zu suchen.

8. STONE TOWN

Stone Town ist das kulturelle Herz von Sansibar und hat sich in den letzten 200 Jahren kaum verändert. Alte arabische Häuser säumen die engen Straßen und verwinkelten Gassen, die der Stadt ihren ganz eigenen Charme verleihen.

Die meisten Häuser in Stone Town wurden im 19. Jahrhundert gebaut, als Sansibar eine der wichtigsten Swahili-Handelsstädte am Indischen Ozean war. An vielen Häusern sind wunderschön geschnitzte Holztüren zu sehen. Als älteste noch funktionierende Suaheli-Stadt der Welt hat man viele Wahrzeichen von Stone Town in ihrem alten Glanz restauriert. Einige der historischen Gebäude sind heute Museen und Touristenattraktionen. Die Stadt hat auch einige interessante historisch bedeutsame alte Kirchen.

 

Ein Spaziergang entlang der Creek Road führt die Besucher in das ursprüngliche Gebiet von Stone Town, wo sich der Darajani-Markt, Beit el-Amani, das Rathaus und die anglikanische Kathedrale befinden. Zu weiteren Highlights gehören die Forodhani-Gärten, die alte Krankenstation mit ihren geschnitzten Holzbalkonen, der ehemalige Sitz der Sultane, bekannt als Beit el-Sahel oder Volkspalast, die 1888 erbauten Hamamni Persischen Bäder und das älteste Bauwerk von Stone Town, das Old Fort.

9. SELOUS WILDPARK

Selous ist das größte Wildreservat in Afrika. Es wurde 1922 etabliert und umfasst 5 % der Gesamtfläche Tansanias.

Das südliche Gebiet ist eine Zone mit beschränktem Zugang, die unerschlossen und stark bewaldet ist und mehrere steile Felswände hat. Reisende dürfen nur in das Gebiet nördlich des Rufiji-Flusses mit seinen weiten, offene Grasflächen, Wäldern, Flüssen, Hügeln und Ebenen. Die beste Zeit für einen Besuch im Selous Game Reserve ist von Juli bis Oktober.

 

Der Rufiji-Fluss teilt das Selous-Wildreservat in zwei Hälften und hat das größte Einzugsgebiet aller Flüsse in Ostafrika. Der Fluss ist ein wichtiger Bestandteil des Reservats und bietet die Möglichkeit, die vielfältige Tierwelt im Wasser zu beobachten. Neben Elefanten, Nilpferden und Nashörnern sind auch Büffel, Antilopen, Giraffen, Warzenschweine, Gnus, Löwen, Leoparden und Geparden zu sehen. Die Vielfalt der Vogelwelt in Selous umfasst über 350 registrierte Arten.

10. DAR ES SALAAM

Dar es Salaam ist die größte Stadt sowie die wirtschaftliche Hauptstadt Tansanias. Die in einer ruhigen Bucht an der Küste des Indischen Ozeans gelegene Metropole hat sich zu einem wirtschaftlich bedeutenden und wohlhabenden Zentrum der gesamten ostafrikanischen Region entwickelt.

Ihr geschäftiger Hafen ist der wichtigste Hafen Tansanias. Im Industriegebiet werden Produkte für den Export und den landesweiten Gebrauch hergestellt. Alle Regierungsbehörden haben ihren Hauptsitz in Dar es Salaam, und auch die diplomatischen Vertretungen und Nichtregierungsorganisationen des Landes sind hier vertreten.

 

Restaurants, Geschäfte, Bürogebäude und Regierungsgebäude sind in Tansanias Stadtzentrum allgegenwärtig. Während der deutschen Besatzung im frühen 20. Jahrhundert war Dar es Salaam das Zentrum der Kolonialverwaltung. Die Überreste der deutschen und britischen Kolonialherrschaft sind noch immer an den Wahrzeichen und der Architektur der Stadt zu sehen. Das Nationalmuseum, das Dorfmuseum und die vielen bunten Märkte sind alle einen Besuch wert. Zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten, darunter die St. Joseph’s Cathedral, das „White Father’s Mission House“, der Botanische Garten und das alte State House, laden zu einem interessanten Rundgang am Wasser und im Stadtzentrum ein.

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